House of the dead

Geschichte

Zwei Agenten der Regierung, Rogan und G, werden damit beauftragt, dem mysteriösen Verschwinden mehrerer Personen auf den Grund zu gehen, das mit einem verlassenen alten Herrenhaus in Zusammenhang zu stehen scheint. Es wird vermutet, dass das Haus von Curien, einem verrückten Wissenschaftlerbewohnt wird, der für seine gefährlichen, unmenschlichen Experimente berüchtigt ist. Die Agenten stoßen bald auf das Ergebnis der Experimente – biologisch erschaffene und manipulierte, blutdürstende Zombies.

Rogan und G müssen ihren Verstand und ihre Waffen gebrauchen, um Curien zu finden und aufzuhalten, bevor seine Zombies die Zivilisation in Gefahr bringen können. Rogans Motive sind indes persönlicher Natur, da seine Freundin Sophie sich unter den Vermissten befindet.


Spielprinzip

Beim Spielprinzip handelt es sich um einen sogenannten Rail Shooter. Das Spiel wird mit der Lightgun alleine oder zu zweit gespielt. Die Bewegung innerhalb der dreidimensionalen Spielwelt erfolgt dabei automatisch, die Spieler müssen lediglich (aus der Sicht der Agenten) die auftauchenden Gegner unter Beschuss nehmen. Um Verletzungen durch gegnerische Attacken zu entgehen, sind präzises Zielen, gute Reaktionen und ein schneller Finger am Abzug gefragt.


Verfilmungen

2003 erlebte unter dem Titel House of the Dead ein Horrorfilm von Uwe Boll auf der Grundlage der erfolgreichen Spielereihe in amerikanischen Kinos seine Premiere, der inzwischen auch auf DVD erhältlich ist. Die Qualität des Films und seine Nähe zur Vorlage sind umstritten.