Tekken 4

20 Jahre nachdem er seinen Sohn Kazuya in einen Vulkan geworfen hat findet Haihachi Michima heraus, dass die «G Corporation» Kazuya reanimiert hat. Haihachis Enkel Jin hat sich derweil ins Exil abgesetzt, weil er sich für die Taten seines Grossvaters schämt. Um die beiden hervorzulocken, veranstaltet Haihachi das «King of Iron Fist Tournament 4». Der grosse Preis des Kampfturniers ist nichts geringeres als die Übernahme von Haihachis Firma, der Michima Zaibatsu.

Man kann sich vorwärts, rückwärts und seitwärts (Stick 2x nach oben/unten) bewegen. Man kann mit den Wänden der Arena interagieren und diese für mehr Schaden in seine Kombos einbinden. Es gibt einen Knopf zum Abblocken von gegnerischen Angriffen und drei Knöpfe, um selbst anzugreifen. Wer zuerst die Lebenspunkte des Gegners auf Null bringt, gewinnt die Runde. Wer zuerst die nötige Anzahl Runden für sich entscheiden kann gewinnt das Spiel.

Für das Namco System 246 wurde die Technologie der PlayStation 2 als Grundlage für eine Arcademaschine gebraucht. Die ersten Arcades des Namco System 246 wurden im Dezember des Jahres 2000 in die Spiehallen gebracht. Ähnlich wie beim Sega NAOMI wurden viele Lizenzen von anderen Herstellern gekauft, damit diese ebenfalls das Namco System 246 für ihre Spiele brauchen können.

Das System wurde mehrmals überarbeitet bis zum Namco System 256. Teilweise wurde aber nicht verraten, welche Upgrades das System erhalten hatte. Bis ins Jahr 2010 wurde es noch verwendet, danach wurde es vom Namco System 357, welches die Technologie der PlayStation 3 nutzte, ersetzt.

Schnelle, leichte Angriffe sind in diesem Ableger der Tekken-Serie besonders effektiv.